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Marktradar vom 10. Juli 2023

Marktradar vom Montag, 10. Juli 2023 von Stefan Pröhl

Marktradar für Montag, 10. Juli 2023

Öl hui, Biotech pfui ?

Die Angst vor anhaltend hohen Zinsen dominierte die vergangene Woche

Gemäß neuer Arbeitsmarktdaten, die am Freitag vorbörslich veröffentlicht wurden, konnten wieder mehr Stellen in der US-Wirtschaft geschaffen werden. Allerdings stiegen die neu geschaffenen Stellen etwas schwächer als erwartet. Die Löhne legten mit 4,4 Prozent auf Jahressicht nochmals etwas stärker zu als im Vormonat.

“Die US-Wirtschaft sei nach wie vor zu stark, als dass die Kerninflation schnell auf zwei Prozent zurückfallen könne, was die Fed unter Druck setze, die Zinsen in diesem Jahr weiter anzuheben und möglicherweise länger als erwartet hoch zu halten”, sagte jüngst Seb Vismara, Ökonom bei BNY Mellon Investment Management.

In dieser Handelswoche beginnt die Berichtssaison, so dass solche Zinsängste, die in der vergangenen Handelswoche die Berichterstattung dominierten, in den kommenden Wochen etwas in den Hintergrund geraten könnten.

US-Staatsanleihen mit neuen Tiefs

Weiterhin erwarten die meisten Ökonomen, dass die Folgen hoher Zinsen irgendwann zu einem Wirtschaftsabschwung in den USA führen werden – die Beschaffung von billigem Geld sei weiterhin nicht gegeben und attraktive Alternativen zu Aktien gäbe es eigentlich im Anleihenmarkt. Dennoch brachen die Kurse von vor allem kurzfristigen US-Staatsanleihen weiter ein. So schloss der ETF für 7 bis 10 jährige US-Staatsanleihen (IEF) am Freitag bei einem 4-Monats-Tief. Am Dienstag testete der IEF-ETF die schon zweimal erfolgreich verteidigte Unterstützung um 95,95 US-Dollar. Diese riss dann aber am Mittwoch, charttechnisch droht im IEF-ETF damit ein weiterer Abverkauf in Richtung 92 US-Dollar. 

Der ETF für US-Staatsanleihen mit Laufzeiten von 20 Jahren oder länger (TLT) konnte sich trotz ebenfalls desaströser Kursentwicklung in der vergangenen Handelswoche noch über dem Tief von Anfang März halten, so dass wir hier am Freitag kein 4-Monats-Tief sahen.

Große US-Aktienindizes verharren in der Seitwärtsbewegung

In den großen US-Aktienindizes sehen wir aktuell vermehrt tiefere Hochs, und zwar sowohl im Dow Jones Industrial Average (DIA), im Nasdaq 100 (QQQ) als auch im Russell 2000 (IWM). Das verweist auf ein längeres Verharren in einer Seitwärtsbewegung.

S&P 500 mit Swing-Long Chance

Für den S&P 500 (SPY) verorten wir allerdings ein höheres Hoch. Für diesen SPY-ETF vergibt der Marktradar für diesen Montag ein Entry-Signal für einen Swing-Long Trade. Bei entsprechendem Risk-Management könnten Trader darauf spekulieren, dass noch in dieser Woche das Zwischenhoch vom 30. Juni (444,30 US-Dollar) im SPY-ETF erreicht wird (Schlusskurs am Freitag: 438,55 US-Dollar).

VIX am Donnerstag mit Panikattacke

Am Donnerstag überschritt der CBOE Volatility Index (VIX) kurzzeitig die 16 US-Dollar Marke. Wir schrieben vergangene Woche im Marktradar: “Die Marke von 16 könnte sich nun als Schwelle für das Aufkommen kleiner Panikattacken etablieren.” Genauso ist es am Donnerstag gekommen – und damit etwas schneller als noch beim Schreiben des letzten Marktradars gedacht. Das könnte es nun aber auch gewesen sein. Donnerstag könnte diese kleine Panikattacke ein guter Anlass gewesen sein, um intraday Aktienpositionen aufzustocken. 

Was sehen wir unter dem Radar der großen US-Aktienindizes ?

Wird Biotech nun Healthcare mit nach unten ziehen ?

Im Marktradar vom 3. Juli schrieben wir: “Und der Healthcare-Sektor (XLV) könnte nun damit beginnen, die Mitte April begonnene Seitwärtsbewegung zwischen 130 und 135 US-Dollar im Chart zu verlassen.” Genau das ist nun am Freitag passiert. Allerdings nicht in die Richtung, die wir noch beim Schreiben des letzten Marktradars erwartet haben. Wir lagen in unserer Prognose, was die Richtung des Ausbruchs betrifft, komplett falsch. Der XLV-ETF verlor am Freitag 1,16 % und schloss bei 129 US-Dollar. Charttechnisch könnte es nun Richtung 125 oder sogar 120 US-Dollar weiter nach unten gehen. 

Schauen wir uns den ETF für den Bereich Biotechnologie (XBI) an, so sehen wir dort bereits, was nun dem XLV-ETF drohen könnte: Der XBI-ETF erhält für heute den Tagesstempel “Abwarten oder auf Sell-Off spekulieren”. Der XBI-ETF bildet den Biotech-Sektor breit gestreut ab. Die größte Position im ETF, Halozyme Therapeutics (HALO; Marktkapitalisierung: 4,8 Mrd. US-Dollar), ist gerade einmal mit 1,21 % im ETF gewichtet (Stand: 6. Juli 2023).

Wie wenig Interesse Börsianer momentan an Large-Caps aus dem Biotech-Bereich haben, kann man gut an der Kursentwicklung und insbesondere der Kursreaktion vom vergangenen Freitag bei Biogen (BIIB; Marktkapitalisierung: 41 Mrd. US-Dollar) erkennen. In den vergangenen vier Wochen verlor die Aktie knapp 15 %. Dieser Abverkauf verläuft charttechnisch so, als wäre dieser im Voraus gründlich geplant gewesen. Es gab zuletzt keine Gaps, die Aktie wird fast täglich von Investoren abgestoßen. 

Dabei gab es am Freitag positive News zu der Aktie von Biogen. Der Biotech-Gigant erhielt von der FDA die Zulassung für das Alzheimer-Medikament Leqembi. Es besteht bereits eine beschleunigte Zulassung, so dass man meinen könnte, dass die nun “traditionelle” Zulassung von Aktionären womöglich nur als Formsache angesehen wird. Das trifft aber nicht zu. Denn mit der traditionellen Zulassung können nun die Kosten des Medikaments für Patienten von Kostenträgern aus dem Gesundheitssektor erstattet werden. Immerhin kostet die Behandlung mit Lequembi für Alzheimer-Patienten etwa 26.000 US-Dollar im Jahr. Wer kann und will das aus der Privatschatulle bezahlen ? Zumal die Verabreichung bisher nur über eine Infusion möglich ist. Aktionäre suchten weiter nach Haaren in der Suppe und fanden, dass mit der traditionellen Zulassung der FDA auch eine Black-Box-Warnung einhergeht: Die FDA warnt vor einem erhöhten Risiko einer Hirnschwellung bei Patienten mit einer bestimmten genetischen Anomalie und bei Patienten, die Blutverdünner einnehmen. Die FDA empfahl Patienten mit solchen Merkmalen, vor der Behandlung einen Gentest durchzuführen. 

Solche Black-Box Warnungen sind nichts ungewöhnliches. Häufig werden diese im Rahmen der Euphorie über die FDA-Zulassung von Börsianern ignoriert.

In einem positiven Umfeld wäre die Biogen-Aktie vermutlich um deutlich mehr als 3 % gestiegen, statt nun am Freitag über 3 % zu fallen. 

Gemäß Risk-On / Risk-Off Logik stellt der Bereich Biotech gegenüber dem Bereich Healthcare den Risk-On-Part dar. Und in der Regel bestimmt der Risk-On Part, wohin die Reise des Risk-Off Parts gehen wird. Anleger, die im Healthcare-Bereich investiert sind, sollten nun zumindest einplanen, dass Aktien aus dem Healthcare-Bereich von Aktien aus dem Biotech-Bereich mit nach unten gezogen werden.

Einige Biotech Aktien zeigen aber gesundes Momentum

Ungeachtet der breiten Sektor-Schwäche bei Biotech-Aktien finden sich beim Screening interessante Aktien aus dem Bereich Biotech, die ein erstaunlich stabiles Momentum-Verhalten aufweisen. Dazu wollen wir uns beispielhaft zwei Biotech-Aktien ansehen.

Immunogen

Immunogen (IMGN; Marktkapitalisierung: 4,8 Mrd. US-Dollar) konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) für Krebspatienten, wobei hier der Fokus auf Eierstockkrebs liegt. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn bereits 270 % im Plus. Katalysator waren positive Studien zur laufenden Medikamentenforschung.

Aktuell können Aktionäre auf zwei weitere Katalysatoren spekulieren, die den Aktienkurs weiter nach oben treiben könnten: 

Der erste Katalysator wäre die Einreichung eines ergänzenden Lizenzantrags bei der FDA von ELAHERE, um eine vollständige FDA-Zulassung anstelle der derzeit erteilten beschleunigten Zulassung zu erhalten. 

Der zweite Katalysator wäre die Einreichung eines Marktzulassungsantrags von ELAHERE für die Behandlung von Patienten mit FRa-positivem platinresistentem Eierstockkrebs, die zuvor eine bis drei Therapielinien erhalten haben. 

Die Einreichung dieser beiden Zulassungsanträge wird im 2. Halbjahr 2023 erwartet. 

Was Immunogen neben den bevorstehenden Katalysatoren zu einer interessanten Aktie auch für langfristige Investoren macht, ist die Aussicht, eine Behandlung für eine weitere Patientenpopulation mit Eierstockkrebs zu entwickeln. Das liegt daran, dass derzeit drei Studien laufen, in denen Mirvetuximab [ELAHERE] in Kombination mit anderen Arzneimitteln für Patienten mit FRa-hochplatinsensitivem Eierstockkrebs eingesetzt wird. Schließlich befindet sich ein weiterer klinischer Kandidat in der Entwicklung, der als IMGN151 bekannt ist. Bei diesem klinischen Kandidaten handelt es sich um ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) der nächsten Generation, das auf Patienten mit Eierstockkrebs mit niedrigeren Folatrezeptor-Alpha-Werten (FRa) abzielt. 

Positive Ergebnisse der MIRASOL-Studie sorgen schon einmal für eine vielversprechende Zukunft des Unternehmens. Anfang Mai wurde die FDA-Zulassung von MIRASOL genutzt, um eine Kapitalerhöhung einzuleiten und sich zugleich offen für eine Übernahmeofferte zu geben, vermutlich ausgesprochen von großen Biotech-Firmen, um die „kleine“ Immunogen mitsamt Kernkompetenz Eierstockkrebsforschung zu übernehmen.

Seit Ankündigung der Kapitalerhöhung und der Freigabe zur Übernahme ist die Immunogen-Aktie um etwa 350 % gestiegen.

CymaBay Therapeutics 

CymaBay Therapeutics (CBAY; Marktkapitalisierung: 1,2 Mrd. US-Dollar) hat sich auf Leber-und Stoffwechselerkrankungen spezialisiert. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie mit knapp 80 % im Plus. Am 30. Juni stieg die Aktie um fast 40 %. Auslöser war eine positive FDA-Studie zum Medikament Seladelpar, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Die wichtigste Erkenntnis aus dieser FDA-Studie war, dass die von CymaBay initiierte PBC-Therapie (Seladelpar), in einer Phase-3-Studie eine größere Wirksamkeit als die klassische Therapie zur Fettleberhepatitis (Elafibranor) zeigte, wobei 78,2 % der Patienten eine vollständige Ansprechrate zeigten, verglichen mit 51 % bei Elafibranor.

CymaBay verbrennt – wie auch Immunogen – Geld, um in der Forschung voranzukommen. Ein unternehmerischer Turnaround in die Gewinnzone ist aktuell bei beiden Biotech-Firmen nicht zu erwarten. Während Immunogen allerdings für die nächsten Jahre dank erfolgreicher Kapitalerhöhung durchfinanziert zu sein scheint, müssen Anleger bei CymaBay jederzeit damit rechnen, dass sich das Biotech-Unternehmen neues Kapital beschaffen muss – in Zeiten hoher Leitzinsen ein generell schwieriges Unterfangen. Grundsätzlich leiden kleine Biotech-Unternehmen mit am stärksten, wenn die Aussicht besteht, dass die Zinsen hoch bleiben oder womöglich noch weiter steigen.

Ölproduzenten zeigten am Freitag relative Stärke zum Gesamtmarkt

Am Freitag sahen wir gegenläufig zum Gesamtmarkt in den letzten Handelsstunden Kursanstiege bei Aktien aus dem Bereich Öl und Gas. Der ETF für Öl- und Gasproduzenten (XOP) stieg am Freitag 2,8 %; damit entwickelte er sich diametral zu Aktien aus dem Bereich Gesundheit.  Mit dem Anstieg vom Freitag erhält der XOP-ETF wieder den Tagesstempel “Kaufen oder Aufstocken”. 

Seit Ende 2020 zeichnet sich eine Erholung bei den Bohraktivitäten ab, nachdem infolge der COVID-19 Pandemie die Produktion und Nachfrage stark zurückgegangen war. Angesichts des niedrigen Ölpreises entwickeln sich die Bohraktivitäten noch recht schleppend nach oben. Diese befinden sich immer noch unter dem Niveau von 2019. 

Die OPEC+ Länder verlieren Geld, wenn der Öl-Preis niedrig bleiben würde. Daher sind sie an steigenden Ölpreisen interessiert. Aktuell wird die Ölfördermenge noch kurz gehalten, um ein leichtes Angebotsdefizit zu provozieren. Ziel dieser Verknappung ist, den Öl-Preis steigen lassen zu können. Dazu passt auch die Nachricht, dass Saudi-Arabien seine einseitige Kürzung der Ölproduktion um einen Monat verlängern wird, um das Angebot unter Kontrolle zu halten. 

Ölförderer haben in den letzten zwei Jahren stark in die Förderung und Exploration investiert. Das sollte diesen Unternehmen bei einem nun wieder steigenden Ölpreis mehr Gewinne bescheren, als mancher Analyst aktuell vielleicht noch vermutet. 

Patterson-UTI Energy

Einen besonders schönen Ausbruch sahen wir am Freitag in der Aktie von Patterson-UTI Energy (PTEN, 2,5 Mrd. US-Dollar Marktkapitalisierung).  Das Unternehmen verfügt über 275 Bohrtürme für die Förderung von Erdgas und Öl, vermehrt aufgestellt in Texas. Die Aktie stieg am Freitag um über 8 % bei relativ hohem Handelsvolumen und konnte erstmals seit zwei Monaten wieder über 13 US-Dollar schließen. Neuigkeiten gab es keine zum Unternehmen, so dass Sektorrotation der Hauptgrund für den Kursanstieg am Freitag gewesen sein dürfte.

Das Analysehaus FactSet Research erwarten für die Aktie von Patterson-UTI Energy bis 2025 keine großen Anstiege bei Umsatz und Gewinn, allerdings gibt es alternative Schätzungen von beispielsweise Morningstar, die bei einem steigenden Ölpreis kräftige Umsatz- und Gewinnanstiege für Patterson-UTI Energy erwarten. Konsens besteht darin, dass Patterson-UTI Energy in diesem Jahr mehr Geld als im Vorjahr verdienen wird. Von 2015 bis 2021 verdiente das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Erst seit 2022 ist man in die Gewinnspur zurückgekehrt. Selbst wenn es zu keinen großen Anstiegen bei Umsatz und Gewinn bis 2025 kommen würde, wäre das Unternehmen mit einem KGV von etwa 7,5 und einem KUV von unter 1 historisch günstig bewertet.

Börsianer könnten nun beginnen, Ölaktien wieder in ihre Watchlisten aufzunehmen. 

Regionen ex-USA: nur wenige noch trendfolgend kaufbar

In den Regionen ex-USA verorten wir für den Marktradar aktuell nur noch recht wenige ETFs für Regionen, die trendfolgend kaufbar wären. Solche ETFs müssten für heute den Tagesstempel “Kaufen oder aufstocken” erhalten und zuletzt höhere Tiefs oder höhere Hochs in den Charts ausgebildet haben.

Von den ETFs, die für heute trendfolgend kaufbar wären, sehen konstruktiv die ETFs für Chile (ECH), Griechenland (GREK), Indien (INDA), Italien (EWI), Nigeria (NGE), Pakistan (PAK), Saudi-Arabien (KSA) und Vietnam (VNM) aus. Mit Ausnahme von Italien und Indien kann man die anderen Länder als “Grenzmärkte” einordnen, aus denen einzelne Aktien nicht so sehr im Fokus von global agierenden Fondsmanagern stehen.

Saudi-Arabien weiter Richtung Allzeithoch ?

Dass der ETF für Saudi-Arabien sich aktuell recht widerstandsfähig zeigt, könnte ein Hinweis dafür sein, dass Öl-Unternehmen künftig wieder mehr verdienen werden als mancher glaubt.

Der Leitindex von Saudi-Arabien wird als Tadawul All-Share Index (TASI) bezeichnet. Der Tadawul All-Share Index ist ein Kursindex, in dem über 200 Aktien aus Saudi-Arabien gelistet sind.

Der ETF für Saudi-Arabien (KSA) erreichte im April 2022 sein Allzeithoch bei 49,61 US-Dollar. Etwa ein Jahr lang ging es recht stetig mit saudi-arabischen Aktien abwärts. Im April dieses Jahres konnte dann der Abwärtstrend nach oben verlassen werden. Seitdem scheinen saudi-arabische Aktien in der Tendenz wieder steigen zu wollen. Der Abstand zum Allzeithoch beträgt aktuell noch ca. 16 %.

Hinweis:

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