Möchten Sie Ihr Gesamtrisiko begrenzen? Dann führt kein Weg daran vorbei, das Risiko für jede Ihrer individuellen Positionen in klaren Grenzen zu halten. 2% – mehr Sie sollten Ihr Kapital in keiner Position riskieren. Warum 2%? Selbst mit 5 aufeinanderfolgenden falschen Trades riskieren Sie maximal einen Drawdown von 10%. Eine kleine Warnung: Diese Größenordnung für das Risiko ist jedoch nur dann nützlich, wenn Sie unterschiedliche Positionen haben. Verteilen Sie die Märkte. Zum Beispiel mit Positionen an der Börse, an den Rohstoffmärkten und am Devisenmarkt.

Wenn Sie sich stattdessen nur auf den Aktienmarkt konzentrieren möchten, bietet sich das individuelle Risiko einer erneuten Positionierung auf 1% des verfügbaren Kapitals zur Reduzierung. Der Grund liegt auf der Hand: Das Risiko, dass sich ein Markt gegen Ihre Handelsstrategie verhält, ist viel größer als bei 3 oder 4 diversifizierten Anlagen. Mit einem maximalen Risiko von einem Prozent Auf diese Weise können Sie noch größere Serien von Verlusten von bis zu 10 vollständigen falschen Trades mit einem akzeptablen Drawdown überleben.

Das Risiko von nur 1% des verfügbaren Kapitals bedeutet nicht nur 1% des Depotkapitals, das für den Handel ausgegeben werden muss. Bei 1% geht es nur um das Risiko der Position, d. H. Um den Betrag, der im Falle eines Verlusts im Handelsaufbau nicht gezahlt würde, wird mehr verfügbar sein. Letztendlich ist die wichtige Frage: Wie viel kann man mit verwendetem Kapital handeln und wie viele Stücke können gekauft werden?