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Marktradar für 18. September 2023

Marktradar für Montag, 18. September 2023 von Stefan Pröhl

Marktradar vom Montag, 18. September 2023

Langlaufende US-Staatsanleihen verlieren weiter an Wert

Das im Marktradar vom 11. September ausgerufene Trendfrüherkennungssignal für einen Long-Einstieg in langlaufende US-Staatsanleihen hat sich als Fehlsignal entpuppt. 

Am Freitag schloss der ETF für US-Staatsanleihen mit Laufzeiten 7 – 10 Jahren (IEF) und auch der ETF für US-Staatsanleihen mit Laufzeiten von 20 Jahren und mehr (TLT) per Schlusskurs unter zuvor erreichten höheren Tiefs. Sowohl der IEF-ETF als auch der TLT-ETF konnten am Montag, 11. September zwar ein weiteres höheres Tief ausbilden, das von den Bond-Bullen aber nicht genutzt wurde. Im Gegenteil: Die Verkäufe, die wir bei langlaufenden US-Staatsanleihen am Donnerstag und Freitag sahen, lassen nun ein Anlaufen oder Unterschreiten der August-Tiefs wahrscheinlich werden.

Saisonal schwacher Monat September lässt temporär keine Rallyes in den großen US-Aktienindizes zu

Der saisonal schwache Monat September wirft seinen Schatten bei den großen US-Aktienindizes weiter voraus. Kein Börsianer erwartet noch im September in den ETFs für die großen US-Aktienindizes S&P 500 (SPY) und Nasdaq 100 (QQQ) ein Überschreiten der Juli-Hochs. Im SPY-ETF liegen diese bei 459,44 US-Dollar, im QQQ-ETF bei 387,98 US-Dollar.

Wir gehen weiter davon aus, dass diese Hochs bis zum Jahresende überwunden werden können. 

Der September und auch der Oktober werden keine Crash-Monate werden – womöglich sehen wir im kommenden Oktober das bis zum Jahresende dann gültige letzte Tief.

Was sehen wir unter dem Radar der großen US-Aktienindizes ?

Für den Handelsstart heute erhalten 20 von 60 beobachteten Sektor-, Branchen- und Themen ETFs den Tagesstempel “Kaufen oder Aufstocken”. Das entspricht einer Quote von 33 % (in der Vorwoche lag diese Quote bei 30 %). 

Von diesen 20 mit “Kaufen oder Aufstocken” bewerteten ETFs sind gemäß Marktradar 12 ETFs auch trendfolgend kaufbar – in der vergangenen Handelswoche waren das 11 ETFs.

Bei Tagesschwäche können gemäß Marktradar Aktien aus folgenden Bereichen aufgestockt werden: Banken (XLF), Broker und Börsen (IAI), Digitale Kommunikation (XLC), Energie (XLE), Holz- und Forstwirtschaft (WOOD), Innovation (ARKK), Luxusgüter (XLY), Öl- und Gasdienstleister (XES), Private Equity (PSP), Social Media (SOCL), Versicherungen (KIE), Uran (URA).

Den Status “trendfolgend kaufbar” verloren haben: Automatik und Robotik (ARKQ), Cybersecurity (CIBR), Datencenter- und Digitale Infrastruktur-REITS (VPN), Fintech (ARKF), Internet-Cloud (WCLD), Software (IGV), Technologie (XLK). 

17 ETFs erhalten den Tagesstempel “Abwarten oder auf Sell-Off spekulieren” (Vorwoche: 16). Von diesen 17 ETFs verorten wir bei einigen im Chart höhere Tiefs, so dass hier durchaus ein Long-Einstieg gemäß Trendfrühererkennung in Erwägung gezogen werden kann. Für eine solche Aktion kommen neben dem Thema Clean Energy (QCLN) und Windkraft (FAN), außerdem noch Lithium (LIT) und Gesundheitsdienstleister (IHF) in Frage.

Versorger mit starker Outperformance

In dem ETF für den Sektor Versorger (XLU) sahen wir in der vergangenen Woche einen regelrechten Befreiungsschlag. Nachdem der XLU-ETF am 5. September bei 61,34 US-Dollar intraday ein 11-Monats-Tief erreicht hatte, ging es bis zum vergangenen Freitag schnurstracks und ohne Unterbrechung nach oben (Schlusskurs im XLU-ETF am Freitag: 64,94 US-Dollar). Die starke Outperformance bei Versorgern, die wir ab dem 6. September sehen, verdeutlicht jetzt die Risk-On Zurückhaltung bei den Marktteilnehmern – zumindest für diesen Monat. 

Bei den Versorgern könnte nun der Beginn einer Bodenbildungsphase eingeläutet worden sein. Der Abverkauf seit Ende Juli scheint in diesem eigentlich recht krisenresistenten Sektor erst einmal ein Ende gefunden zu haben. Ob die Versorger bei einer Jahresendrallye für Käufe gefragt bleiben, müssen wir nun abwarten. Falls die Jahresendrallye in voller Marktbreite wirkt, dann könnten auch defensive Aktien mit nach oben gespült werden.

Der Marktradar rät nun zu einem Einstieg in den Bereich Versorger ab, da wir uns übergeordnet bis mindestens Jahresende in einem Bullenmarkt befinden dürften – die augenblickliche Risk-Off Zunahme stufen wir als temporär ein und sehen diese in erster Linie saisonal bedingt.

Finanzdienstleister haussieren

Auffällig ist die Stärke von Aktien, deren Unternehmen in der Finanzwelt aktiv sind. Sowohl Banken, Broker und Versicherungen werden aktuell als trendfolgend kaufbar vom Marktradar eingestuft. Außerdem Beteiligungsgesellschaften wie Berkshire Hathaway

Berkshire Hathaway trotzt der Apple-Schwäche

Die Warren Buffett-Aktie stieg trotz der Schwäche der Apple-Aktie zuletzt nahezu täglich an der Börse. Das verwundert, ist Apple doch die mit Abstand höchst gewichtete Position in Buffetts Depot. Während Berkshire Hathaway (BRK.B; Marktkapitalisierung: 800 Millionen US-Dollar) seit dem 1. Juni um 14,5 % steigen konnte, verlor Apple (AAPL; Marktkapitalisierung: 2.750 Mrd. US-Dollar) in diesem Zeitraum 1,25 % an Wert. Hier schlägt die Branchenstärke von Private Equity voll durch. Und wenn Private Equity so konsequent gekauft wird wie aktuell, dann stehen vermutlich gute Zeiten für Aktienbesitzer bevor.

Zwei Finanzwelt-Aktien

Wir fanden zwei interessante Aktien aus den Bereichen Online-Broker und Versicherungen mit Firmensitzen in Hongkong und München und stellen diese nun in einer Kurzanalyse vor.

Futu Holding

Die Futu Holding (FUTU; Marktkapitalisierung: 8 Mrd. US-Dollar) ist ein Fintech-Unternehmen mit Sitz in Hongkong, das vor allem über seine Online-Broker Futubull und Moomoo bekannt ist. Die Tochter Moomoo Inc. hat ihren Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und bietet vor allem US-Tradern einen günstigen Handel mit in China und Hongkong gelisteten Aktien an. Der Broker Moomoo wurde speziell für US-Kunden erstellt. Nach Firmenangaben nutzen ca. 100.000 Trader diesen Broker. Die US-Tochtergesellschaften von Futu unterliegen allein oder gemeinsam der Aufsicht der United States Securities and Exchange Commission (SEC) und sind Mitglieder der Financial Industry Regulatory Authority, Inc. (FINRA) sowie weiterer behördlicher Stellen, die regulativ der US-Gesetzgebung unterliegen.

In Hongkong gilt Futu als führender Online-Broker. Außerdem ist das Unternehmen neben China und den USA auch in Singapur, Australien, Japan aktiv und besitzt dort Marktlizenzen. 

Geopolitische Risiken bestehen natürlich wie bei allen mit dem Standort China verflochtenen Unternehmen, sollten aber nicht überbewertet werden, da Futu Holding bereits jetzt recht international aufgestellt ist. Das Unternehmen möchte sich zu einer weltweit einflussreichen Tradingplattform entwickeln und scheint in Sachen Internationalisierung zuletzt gut vorangekommen zu sein. 

Das sah auch die Bank of America so und vergab am 28. August eine doppelte Hochstufung für die Aktie von „Underperform“ auf „Buy“. Begründet wurde die Hochstufung mit sich verbessernden chinesischen Vorschriften, einer attraktiven Bewertung und starken Wachstumsaussichten im Ausland.

Für 2023 wird die Futu Holding mit einem KGV von 15 bewertet, das bis 2025 auf 12 schrumpfen sollte. Damit scheint die Aktie, wie viele andere chinesische Aktien auch, gegenüber US-Konkurrenten mit einem Bewertungsabschlag gehandelt zu werden. 

Sollten chinesische Aktien irgendwann auf den Kaufzetteln von US-Fondsmanagern weit oben stehen – was gemäß Marktradar wegen fehlender Nachfrage aktuell noch nicht so ist -, dann könnte die Futu Holding während einer China-Renaissance an der Börse eine der spannendsten Aktien werden. Denn dann steigen auch die Umsätze bei der Trading-Plattform Moomoo an, womit Trader von einer aufkommenden China Power dann quasi doppelt profitieren würden.

Allianz

Das deutsche Versicherungsunternehmen Allianz (WKN: 840400; Marktkapitalisierung: 90 Mrd. Euro) fällt vor allem durch einen charttechnischen Ausbruch auf. Am Donnerstag notierte die Allianz-Aktie erstmals wieder über dem im Februar 2020 vor Beginn der COVID-19 Pandemie erreichten Hoch. Außerdem konnte eine Tassenformation, die Ende April begann, erfolgreich nach oben durchbrochen werden, nachdem ein Henkel in der Formation bilderbuchmäßig als Sprungbrett für den Ausbruch geführt hat. Am Freitag verbuchte die Aktie auf Xetra zunächst Anschlusskäufe, bis es dann am Nachmittag zu Gewinnmitnahmen kam. 

Die Allianz Versicherungsgruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio umfasst dabei unter anderem Lebens-. Haftpflicht- und KFZ-Versicherungen sowie Reise- und Kreditversicherungen. Zudem zählt die Gesellschaft weltweit zu den größten Vermögensverwaltern und stellt Kunden zahlreiche Asset-Management-Produkte und -Services zur Verfügung. Das Versicherungsangebot wird zudem in Deutschland, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Bulgarien um Bankprodukte ergänzt.

Der CEO, Oliver Bethe, befindet sich inmitten des strategischen Dreijahresplans. Ziel ist es, bis 2024 nachhaltiges Umsatzwachstum, eine verbesserte Rentabilität und ein effizientes Kapitalmanagement zu erzielen und gleichzeitig überschüssiges Kapital in Milliardenhöhe zu generieren. Bethe scheute bisher große Übernahmen und ebnete stattdessen den Weg für Aktienrückkäufe und höhere Dividenden.

Mit einem KGV von 10 und einem KUV von 0,6 für 2023 scheint der größte deutsche Versicherungskonzern attraktiv bewertet zu sein. Aktuell zahlt die Allianz eine Dividende von leicht über 5 % pro Annum. Im Unterschied zu langlaufenden deutschen Staatsanleihen könnten zu dieser Verzinsung noch recht ordentliche Kursgewinne hinzukommen, sofern die Inflation steigt. Denn Versicherungen verdienen mit steigender Inflation in der Regel auch mehr Geld.

Sollte sich die Allianz-Aktie in den nächsten Tagen und Wochen über dem Ausbruchsniveau von 230 Euro halten können, halten wir ein Kursziel von 300 Euro bis Ende 2024 durchaus für möglich, was einem Kursanstieg von etwa 30 % entspräche. Die Allianz konnte am 10. August bereits starke Quartalszahlen präsentieren. Es waren vor allem gestiegene Preise für neu abgeschlossene Versicherungen, die dazu führten, dass die Erwartungen der Analysten geschlagen wurden.

Wir nehmen die Allianz-Aktie in die Watchlist für unser Musterdepot mit auf. Wir warten die nächsten Tage und Wochen ab, ob die Aktie um 230 Euro im Chart eine konstruktive flache Basis oder eine bullische Flagge ausbildet. Wenn ja, dann erwägen wir einen Einstieg mit Ziel 300 Euro.

Regionen ex-USA

“Trendfolgend kaufbar” sind gemäß Marktradar ab heute die Länder-ETFs für Ägypten (EGPT), Indien (INDA), Italien (EWI), Kanada (EWC), Malaysia (EWM) und Norwegen (ENOR). 

Kanada mit Rückenwind

Kanadische Aktien zeigten in der vergangenen Woche eine auffällige Outperformance zum S&P 500, nachdem sich diese zuvor deutlich schwächer als Aktien aus dem Nachbarland bewegt hatten. Wir könnten hier nun den Beginn einer Phase sehen, in der kanadische Aktien relative Stärke zu US-Aktien ausbilden. Diese tritt meistens auf, wenn Aktien aus dem Energie- und Rohstoffbereich besser performen als Aktien aus dem Bereich Technologe.

Das Musterdepot Marktradar bei wikifolio.com

Hinweis: Das wikifolio befindet sich noch in der Testphase – daher ist es nicht für Nutzer der wikifolio-Webseite sichtbar.

Das Musterdepot verlor in der vergangenen Handelswoche 0,8 % an Wert. Aktuell sind wir seit Auflegung am 31. Juli 2023 mit 0,34 % im Minus.

Wir hatten am Montag in Oracle, noch vor Veröffentlichung der Quartalszahlen, Teilgewinne mitgenommen. Die im Depot verbliebenen Oracle-Aktien haben wir Mittwoch und Freitag verkauft.

Am Montag haben wir eine Short-Position im DAX in Form eines Faktor-Zertifikats (WKN: SQ7VAJ) eröffnet. Diese haben wir am Donnerstag und Freitag noch aufgestockt. Aktuell sind wir mit der Position im wikifolio mit 9 % gewichtet, was bei einem Hebel von 5 einer realen Gewichtung von 45 % entspricht.

Zugleich haben wir die Positionen in Eli Lilly, Hannover Rück, Nasdaq, Schlumberger reduziert, so dass diese zusammen eine Gewichtung von ca. 20 % im wikifolio auswiesen.

Kommentare zu gehaltenen Positionen

Schlumberger Limited

Die Schlumberger-Aktie konnte sich bisher über der Marke von 60-US-Dollar behaupten. Die Aktie bewegt sich fast gleichauf zum XES-ETF, der Aktien aus dem Bereich Öl- und Gasdienstleister enthält.

Hannover Rück

Die Aktie der Hannover Rück konnte in der vergangenen Handelswoche um 5,34 % auf ein neues Allzeithoch steigen. Damit konnte die Hannover Rück-Aktie den Widerstand um 200 Euro knacken, der nun als Unterstützung dient.

Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz sagte am Montag beim Rückversicherer-Treffen in Monte Carlo: „Wir haben in den Erneuerungsrunden des laufenden Jahres deutlich adäquatere Preise und Konditionen erzielt. Allerdings reichen diese Verbesserungen in Anbetracht der nach wie vor anspruchsvollen Risikolage nicht aus“. Trotz steigender Preise erwartet der Vorstand, dass die Nachfrage nach Rückversicherungsschutz gegen Naturkatastrophen-Risiken im Jahr 2024 und darüber hinaus weiter steigt.

Die Analysten hielten sich im Nachgang zu dem Treffen der Rückversicherer mit euphorischen Kurszielen zurück. Die UBS wiederholte ihre “Verkauf-Empfehlung”, die Berenberg-Bank nannte als Kursziel weiterhin 200 Euro.

Wir verkaufen die Aktie am Montag und freuen uns über die Rallye in der vergangenen Woche. Bei Kursen um 200 Euro könnten wir an einen Wiedereinstieg denken.

Eli Lilly

Die Aktie verlor am Freitag 2,7 %, scheiterte damit wie erwartet vorerst daran, die 600 US-Dollar-Marke zu überwinden. Um 550 US-Dollar würden wir wieder Stücke zukaufen.

Nasdaq Inc.

Die Nasdaq-Aktie kann sich bisher über der 50 US-Dollar-Marke behaupten. Am Donnerstag wurde eine Dividende von 0,22 US-Dollar pro Aktie ausgeschüttet. Da bei wikifolio Dividenden von US-Aktien nicht positiv verrechnet werden können, bleiben wir auf dem ex-Dividende Verlust von etwa 0,43 % in Bezug auf den Aktienkurs sitzen. 

Sollte die Aktie per Schlusskurs unter 50 US-Dollar notieren, würden wir uns erst einmal komplett von der Aktie trennen.

Silber Discount

Aktien aus dem Bereich Gold- und Silberminen zeigen nun wieder relative Stärke zum Gold- und Silberpreis. Gemäß Risk-On / Risk-Off Logik würde ab dieser Woche wieder Phantasie für steigende Preise in den Edelmetallpreisen gesät werden. 

Da wir im Discount Optionsschein auch dann eine Seitwärtsrendite erzielen, wenn der Silberpreis bis zum 15. Dezember um über 10 % fällt, können wir entspannt an der Seitenlinie zusehen, wie wir täglich im Zertifikat Geld verdienen.

DAX Put

Nachdem der DAX am Donnerstag und Freitag stark zulegen konnte, erwarten wir für die kommende Woche wieder eine Abwärtsbewegung. Bei einem Schlusskurs über 16.000 Punkten würden wir die Short-Position auf den DAX aber schließen, da dann unsere Annahme, dass der DAX im September nicht über 16.000 Punkte steigt, nicht eingetroffen ist.

Weitere geplante Aktionen im Musterdepot:

Wir planen einen Discount-Optionsschein auf den S&P 500 mit Laufzeit 15. Dezember aufzusetzen.

Hinweis:

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass die Kolumne “Marktradar” ausschließlich Informationszwecken dient und in keinem Fall Empfehlungen zum Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren darstellen. Ich gebe hier ausschließlich meine eigene Meinung wieder und berate niemanden. Die hier vorgetragenen Ideen können vom Autor aktiv in seinen privaten Depots (inklusive wikifolios) umgesetzt werden oder auch nicht. Interessenkonflikte können in jedem Fall und jederzeit bestehen. Auch wenn ich die Kolumne nach bestem Wissen und Gewissen schreibe, können jederzeit Fehler auftauchen. Die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Nutzung der von mir veröffentlichten Ausführungen für eine Anlageentscheidung resultieren können, ist kategorisch ausgeschlossen. Ich lehne jegliche Haftung für allfällige Verluste oder Schäden irgendwelcher Art ab, die direkt oder indirekt durch die Benutzung des Inhalts entstehen.